Call for papers
Kultur. Inklusion. Forschung. richtet sich an NachwuchswissenschaftlerInnen (Masterstudierende,
Promovierende, Post-Docs), die sich mit Kunst und Kultur im Zusammenhang mit Inklusion
beschäftigen. Die Projekte können sowohl im schulischen, wie im außerschulischen Kontext Themen
der kulturellen Bildung behandeln. Gegenseitiger Austausch und der Vergleich von Best-Practice-
Beispielen ist eines der Ziele der Tagung. Die Teilnehmenden sollen die Gelegenheit bekommen,
sich zu vernetzen und interdisziplinäre Perspektiven zu entwickeln.
Zentral ist die Frage nach Forschungsmethoden, die sowohl dem jeweiligen künstlerisch-kulturellen
Inhalt als auch dem Gegenstand Inklusion gerecht werden. So soll ein möglichst breites Spektrum
methodischer Ansätze präsentiert und diskutiert werden. Klassische qualitative und quantitative
Methoden sind ebenso denkbar wie künstlerische, experimentelle, oder partizipativ-inklusive
Forschung. Forschungsprojekte aus dem Bereich der inklusiven kulturellen Bildung (schulisch oder
außerschulisch) können in Form eines Vortrags oder eines Posters während der Tagung präsentiert
werden. Sowohl die Vorträge als auch die Poster werden in einem Tagungs- bzw. Posterband
veröffentlicht.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Infoflyer